Intelligentes Wassermanagement

W&M Sanitary Network System

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Wasser erfolgreich managen

Moderne Gebäude stellen hohe Anforderungen an Hygiene, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit. Intelligente Vernetzung und digitale Steuerungsmöglichkeiten von Wasserarmaturen sind in der Gebäudetechnik zunehmend ein Erfolgsgarant für einen nachhaltigen und bestimmungsgemäßen Betrieb der Trinkwasser-Installation. Das Sanitary Network System (SNS) von Water & More ist ein innovatives, modulares und skalierbares System, welches höchste Hygieneanforderungen mit ressourcen- und betriebskostenschonender Nutzung vereint. In Kombination mit Water & More Wasserarmaturen und einer individuellen Beratung erhalten Sie eine maßgeschneiderte, ganzheitliche Lösung, welche keine Wünsche offen lässt. Von der Idee bis zur Umsetzung, wir begleiten Sie.

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Anwendungen mit System

Bei der Planung von Gebäuden spielt mittlerweile das Wassermanagement eine immer wichtigere Rolle, da die spezifischen Anforderungen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Komfort und Hygiene stetig steigen. Hohe Hygieneanforderungen gelten insbesondere im Duschbereich im Hinblick auf mögliche Infektionsrisiken. Mit netzwerkgesteuerten Armaturensystemen können Hygienemaßnahmen zielgerichtet gesteuert und mittels Wassermanagement eine Verkeimung des Leitungssystems effektiv vermieden werden. Das Sanitary Network ist ein offenes Wassermanagement-System mit Zukunftspotential, welches sich stetig erweitern lässt und bei Veränderungen in der Gebäudenutzung flexibel angepasst werden kann. Die individuellen Einstellungsmöglichkeiten sind dabei so vielfältig wie die Anforderungen der Gebäude selbst, die hohe Flexibilität erlaubt einen vielseitigen Einsatz, sei es in Schulen, Sporthallen, Bädern, Krankenhäusern, Stadien, Flughäfen, Fitnessstudios, Pflegeheimen, Campingplätzen und anderen öffentlichen Gebäuden.

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Intelligente Steuerung im Netzwerk

Water & More Elektroniken sind werkseitig bereits mit intelligenter und dynamischer Hygienespülung ausgestattet. Jede Armatur ist mit Elektronikunterstützung thermisch desinfizierbar. Sämtliche nutzungsrelevanten Einstellungen sind dabei über eine LCD Fernbedienung parametrierbar. Mit dem SNS Expert Controller ergeben sich auf der Netzwerkebene vielfältigste Zusatzfunktionen, wie Echtzeit-Hygienespülung, abgesicherte thermische Desinfektion mit Ressourcensparfunktion, temperaturüberwachte Kaltwasserspülung, vielfätige Protokollfunktionen bis hin zur GLT-Anbindung. Werden die Armaturen über das Systemkabel mit dem Controller verbunden, übernimmt dieser die Spannungsversorgung und darüber hinaus die Datenkommunikation im LIN-Inselnetzwerk. Dank der werkseitig programmierten Elektronikmodule der Armaturen können die Armaturen einfach plug and play in Betrieb genommen werden.

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Wasser managen

Durch das Sanitary Network haben Sie das komplette Wassermanagement Ihres Gebäudes in der Hand. An unterschiedlichen Systemsträngen können Sanitärgruppen von verschiedenen Produkten angeschlossen und zentral angesteuert werden. Etagen oder einzelne Bereiche des Gebäudes können zu Funktionseinheiten zusammengeschlossen werden, so dass eine flexible Steuerung nach individuellen Anforderungen möglich wird. Innerhalb dieser Einheiten lassen sich verschiedenste Funktionen einzeln sowie zyklisch steuern, wie beispielsweise Hygienespülungen, thermische Desinfektionen, Abschaltungen zu Reinigungszwecken, Tag- und Nachtschaltungen oder bezahlte Wasserabgaben. Darüber hinaus dient die Netzwerksteuerung der laufenden Systemüberwachung und ermöglicht ein schnelles Eingreifen bei Fehlfunktionen. Über eine Software-Schnittstelle haben Sie darüber hinaus die Möglichkeit sämtliche Ereignisse zu protokollieren und deren Verläufe auszuwerten.

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Software Features - Sanitary Network System

Für eine gleichbleibend hohe Trinkwasserqualität ist eine Kombination von verschiedenen Hygiene- Maßnahmen in regelmäßigen Abständen erforderlich. Nur so kann eine Vermehrung von Bakterien wie Legionellen im Leistungssystem effektiv verhindert werden. Diese vermehren sich vor allem durch Stagnation in der Trinkwasserleitung, in ungenutzten Endstellen oder bei zu niedrigen Systemtemperaturen. Die Dauer bzw. die Intervalle der notwenigen Desinfektionsmaßnahmen lassen sich individuell einstellen, so dass Spülungen an die Gebäudenutzung optimal angeglichen werden können.

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